Ein großes Ereignis wirft seinen Schatten beim Schützen- und Ringreiterverein Ahrenshöft voraus. Das war auch Thema bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung im Dörpskrog. Dazu aber später mehr…
Der 1. Vorsitzende Manfred Andresen begrüßte die anwesenden Vereinsmitglieder und blickte dann zusammen mit der 2. Vorsitzenden Sigrid Gottburg auf das vergangene Jahr zurück. Die Schützensparte war wieder sehr erfolgreich auf diversen Veranstaltungen, zu denen auch die Kreismeisterschaften gehörten. Einige Titel im Einzel- und Mannschaftswettbewerb sowie gute Platzierungen gab es zu verbuchen. Auch die Reitsparte konnte mit Erfolgen aufwarten, erreichte die Mannschaft doch einen tollen dritten Platz beim Amtsringreiten und mit 4 Reitern unter den ersten 20 zeigte sich jeder zufrieden. Auch am Kreisringreiten in Wittbek nahm eine Mannschaft teil.
Für das alljährliche Bürgermeisterpokalschießen, das mit dem Kinder- und Jugendtag stattfindet, einigte man sich auf eine neue und fairere Mannschaftsbildung, um den Wettbewerb interessanter und offener zu gestalten. Zukünftig darf in jeder Mannschaft nur ein aktiver (mit Schießbuch ausgestatteter) Schütze sein.
Mit dem Kreisringreiten am 15.September diesen Jahres steht etwas großes und tolles auf der Agenda für den Verein. Der Vorstand informierte über den Stand der Vorbereitung und den weiteren Plan. „Wir sind uns sicher mit der tollen Hilfe aus dem Verein und dem Dorf etwas Schönes für die zu erwartenden ca. 120 Starter und die Zuschauer auf die Beine zu stellen.“ stellte Sigrid Gottburg fest.
Der Bürgermeister Manfred Peters nahm das Thema Kreisringreiten in seinen Grußworten auch noch kurz auf. Genauso wie er das Ehrenamt und deren Wichtigkeit lobte und sich freute das es hier immer noch Leute gibt die Verantwortung tragen und zum Organisieren bereit sind.
Zum Schluss bedankte sich der 1. Vorsitzende Manfred Andresen bei allen Anwesenden, der Gemeinde und seinem Vorstand für die tolle Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. „Alleine dreht man sich im Kreis, aber zusammen bewegen wir uns und den Verein in die richtige Richtung.“